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Bitcoin

Workshop

Was ist Bitcoin? Kostenloser Workshop für Einsteiger

In diesem Bitcoin Workshop erfährst du...

...was Bitcoin genau ist und was es für eine Bedeutung hat.

...welchen Wert Bitcoin hat und wie dieser bemessen werden kann.

...ob sich ein Investment (noch) lohnt und wie man investieren kann.

...wie du deine Bitcoin richtig und sicher aufbewahren kannst.

Dein Bitcoin Host

"Bitcoin fasziniert und polarisiert zugleich!"


Seit 2017 bewege ich mich im Krypto-Space und habe tiefe Einblicke in verschiedene Aspekte von Kryptowährungen, der Blockchain-Technologie und den damit verbundenen Risiken gewonnen. Nach zahlreichen lehrreichen Erfahrungen – und auch einigen Fehlern beim Investieren in verschiedene Coins – habe ich beschlossen, meinen Fokus wieder vollständig auf Bitcoin zu legen. Dieses gesammelte Wissen möchte ich gerne mit dir teilen, um dir eine solide Basis für deine Entscheidung zu bieten, ob du dich intensiver mit Bitcoin auseinandersetzen möchtest. Ich freue mich darauf, dich in meinem Workshop begrüssen zu dürfen!"


Marco Eberle

CCFE - Certified Crypto Finance Expert

Was ist Bitcoin und woher kommt es?

Bitcoin ist eine digitale Währung, die ausschliesslich im virtuellen Raum existiert, wie etwa im Internet oder in vernetzten Computersystemen, und als Zahlungsmittel verwendet werden kann. Oft wird dafür die Abkürzung BTC verwendet, ein Kunstwort, das sich aus "Bit" (der kleinsten digitalen Einheit) und "Coin" (englisch für Münze) zusammensetzt.


Das Konzept und die dazugehörige Open-Source-Software wurden in den Jahren 2008 und 2009 von einer anonymen Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlicht. Bis heute ist unklar, wer hinter diesem Namen steckt.


Bitcoin basiert auf einer dezentralen Datenbank, der sogenannten Blockchain, die über viele Computer verteilt ist und gemeinschaftlich von den Teilnehmern verwaltet wird, was das Risiko von zentralen Ausfällen minimiert. Diese Blockchain sorgt mit kryptografischen Methoden dafür, dass alle Transaktionen sicher vor Fälschungen und Manipulationen sind.


Im Gegensatz zu herkömmlichem Geld wird Bitcoin nicht von einer zentralen Institution wie einer Zentralbank ausgegeben oder kontrolliert. Stattdessen entstehen neue Bitcoins durch komplexe kryptografische Berechnungen, die auf einem dezentralen Netzwerk durchgeführt werden.


Ein weiterer Unterschied zu traditionellen Währungen wie dem US-Dollar, Schweizer Franken oder dem Euro ist, dass die Gesamtmenge an Bitcoins begrenzt ist. Es können maximal 21 Millionen Bitcoins erschaffen werden, von denen bereits ein grosser Teil im Umlauf ist.


Um Bitcoin vollständig zu verstehen, ist es wichtig, einige grundlegende Begriffe zu kennen:


Kryptowährung: Der Begriff "Krypto" leitet sich aus dem Altgriechischen ab und bedeutet so viel wie „verbergen“ oder „schützen“. Kryptowährungen wie Bitcoin verwenden Kryptografie, also komplexe mathematische Verfahren zur Verschlüsselung von Informationen, um Transaktionen und die Erstellung von Geld fälschungssicher und vor Manipulationen geschützt zu gestalten.


Blockchain: Dies ist die dezentrale Datenbank, auf der das gesamte Bitcoin-Netzwerk aufbaut. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „Blockkette“. In dieser Blockchain werden Datenblöcke gespeichert, die alle Informationen über bestehende und neue Bitcoins sowie deren Transaktionen enthalten. Diese Blöcke werden der Kette hinzugefügt und auf vielen Computern dezentral gesichert.


Mining: Der Begriff „Mining“ (auf Deutsch „Schürfen“) erinnert an das Abbauen wertvoller Rohstoffe wie Gold und beschreibt den Prozess der Erschaffung neuer Bitcoins. Durch aufwendige kryptografische Berechnungen werden Bitcoin-Transaktionen in Blöcken zusammengefasst, überprüft und zur Blockchain hinzugefügt. Wenn eine verschlüsselte Zeichenfolge, der sogenannte Hash, eine bestimmte Bedingung erfüllt, wird eine bestimmte Menge an Bitcoins erzeugt. Diese neuen Bitcoins erhält der Miner, der seine Rechenleistung für diesen Prozess zur Verfügung gestellt hat. Die Aussicht auf eine Belohnung treibt die Miner an, weiterhin Bitcoins zu „schürfen“.


Wallet: Eine Wallet ist eine digitale Geldbörse, die entweder als Softwareprogramm oder als Hardware, zum Beispiel in Form eines USB-Sticks, existiert. Sie dient dazu, Kryptowährungen sicher aufzubewahren. Für den Zugriff und Transaktionen benötigen Nutzer eine Reihe von Passwörtern und Zugangscodes.


Satoshi: Die kleinste Einheit eines Bitcoins wird als Satoshi bezeichnet, benannt nach dem rätselhaften Erfinder von Bitcoin. Ein Satoshi entspricht einem Hundertmillionstel eines Bitcoins, ähnlich wie dem Rappen beim Franken.


Fiatgeld: Dieser Begriff bezeichnet herkömmliche Währungen wie den Euro, den Schweizer Franken oder den US-Dollar, die von staatlichen Institutionen ausgegeben werden. Fiatgeld ist, genau wie Bitcoin, nicht durch physische Werte wie Gold gedeckt, sondern basiert auf dem Vertrauen der Öffentlichkeit. Im Gegensatz zu Bitcoin wird Fiatgeld jedoch von Zentralbanken kontrolliert, und es gibt keine Begrenzung für seine Ausgabe.